Saturday 30 June 2012

Fussball? Fussball!

Ich geb's zu, von der diesjährigen Europameisterschaft habe ich bereits genau null Spielminuten gesehen. Aber wer mich kennt, weiß ja, dass ich grundsätzlich kein großer Fußballfan bin. Und dann noch ohne die Schweizer...
Aber als kleinen Beitrag an dieser Stelle ein Ausschnitt aus der Gratiszeitung "Blick am Abend" (musste nach mehr als 1.5 Jahren wieder mal reinschauen, ansonsten boykottiere ich dieses Blatt ja).



Kunst und Kommerz 2

Es geht weiter...


Friday 29 June 2012

Stelle da - Hurrah!


Anfang August werde ich wieder zu den Berufstätigen gehören: bei einer Sprachschule in Zürich an der Löwenstrasse (Bellingua) kann ich mit einem kleinen Pensum einsteigen.
Im Vergleich zu London erwartet mich ein wahres Paradies: alle Lektionen finden in der Schule statt, es gibt ein Lehrerzimmer (wo man sich tatsächlich täglich mit seinen KollegInnen austauschen kann!), regelmässige Fachrunden werden auch angeboten und Material en masse steht zur Verfügung. Auch der Lohn ist um 15 Franken pro Stunde besser. Das lässt sich doch sehen! Natürlich hoffe ich, dass ich mein Pensum mit der Zeit noch etwas ausbauen kann (momentan habe ich nur einen Abendkurs), aber ich freue mich schon sehr auf den Arbeitsbeginn!

Zum Glück haben sich die Zeiten und Unterrichtsmethoden seit Doris Day doch um Einiges verändert: schwarze Wandtafeln und Zeigestöcke sind definitiv Geschichte

Home Sweet Home

Zu Hause ist es halt doch am schönsten :-)

Nun bin ich also schon über sechs Wochen in der Schweiz. Die Zeit vergeht unglaublich schnell und London erscheint bereits wieder in weiter weiter Ferne...

Hier noch ein kurzer Rückblick: am Pfingstsamstag ist nämlich die Umzugsfirma vorbeigekommen und hat alles komplett und wohlbehalten geliefert. Die Möbel sind im Schopf untergestellt (ich kann ja nicht in zwei Betten gleichzeitig schlafen) und sämtliche Lehrmittel und andere Unterlagen haben ihr Zuhause in meinem 'neuen' Büro bekommen. (Bruder weg = neues Büro für Deborah).




Das ganze Aus-, Um-, Ein- und Wegräumen hat grad schön ins Pfingstwochenende reingepasst.

Kunst und Kommerz

Also diese Sichtweise wurde uns im Studium definitiv nicht vermittelt :-)

Wie immer ein Klick drauf zur Vergrößerung