Monday 27 May 2013

Originalität pur

Wieder mal etwas von Facebook auf meinen Blog transferiert. Zumindest für mich einfach ein Klassiker und immer wieder von Neuem zum Grinsen. Hand aufs Herz: Wer von euch ist unter Prüfungsstress schon so kreativ...?


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Sunday 26 May 2013

Einkaufstipp

Für diejenigen, die sich gerne in feinste Designer-Mode einkleiden, für die habe ich einen Einkaufstipp: das Designer Outlet in Landquart.
Nachdem ich nun über ein halbes Jahr fast wöchentlich im Zug daran vorbeigefahren bin, hat mich die Neugierde doch gepackt und ich hab an einem späten (aber offiziell freien) Freitag Nachmittag einen kurzen Ausflug nach Landquart gemacht. Sind ja nur 15 Minuten von Chur aus mit dem Zug. Das Praktische ist: man muss nur zwei mal stolpern und schon ist man da (bzw. auf dem Parkplatz):


Parkmöglichkeiten gibt es übrigens sehr viele, schliesslich will man die Besucher nicht zum kilometerlangen Taschenschleppen zwingen.  


Innen drin ist das Village (wie es sich früher genannt hat) ganz niedlich aufgebaut: viele kleine Häuser mit zahlreichen Läden. Allerdings dominieren die Outdoor- und Sportgeschäfte. Dies ist zwar sehr praktisch, wenn man Wanderferien plant, für den 'normalen' Alltag aber etwas weniger. Natürlich gibt es auch Kleidergeschäfte, aber die meisten sind auch  mit Outlet-Rabatt immer noch an der oberen Preisgrenze (zumindest für ein armes Teilzeit-Studentlein wie mich).


Schön war's trotzdem und nun weiss ich doch wenigstens, wo ich, wenn ich Wanderschuhe oder eine neue Regenjacke brauche, hingehen muss :-)

Saturday 25 May 2013

Wissen ist Macht! – Motiviert?

Dieses Semester habe ich an der HTW ein Wahlmodul "Kollaboratives Wissensmanagement" belegt. Hierzu ein paar zusammenfassende Worte: Wissen wird heutzutage als überlebenswichtige Ressource in Unternehmen angesehen und muss deshalb richtig bzw. gründlich produziert, gesammelt, bewahrt und bewertet werden können. Dazu braucht es eine entsprechende Unternehmenskultur, damit es für die Belegschaft selbstverständlich wird, ihr Wissen mit anderen zu teilen. Diese Kultur kann selbstverständlich nicht von heute auf morgen geändert/hervorgerufen werden. Was aber unterstützend eingesetzt werden kann, ist ein Wissensmanagement-Tool. Dies ist ein unternehmensweites Computerprogramm, das das Wissen sammelt. Mitarbeiter können dort alles festhalten, nach Information suchen und diese auch bewerten. Zudem können Foren oder Wikis den Austausch fördern.
Damit die Mitarbeiter auch motiviert sind und sich Zeit nehmen, ihr Wissen in einem Tool einzutragen und so mit anderen zu teilen oder auch an anderen wissensaustauschfördernden Massnahmen wie z.B. Workshops teilzunehmen, braucht es ein Anreizsystem. Dies können beispielsweise Punkte sein, die gesammelt und dann in Prämien umgetauscht werden können. Allerdings ist es nicht einfach, das richtige Anreizsystem zu finden, damit sich die Mitarbeitenden auch genug motiviert zum Mitmachen fühlen. Dies ist sogar bei Dilbert so, wie dieser Cartoon zu Anreizsystemen zeigt (hier geht es zwar nicht direkt um Wissensmanagement, ist aber trotzdem ganz witzig):




Und da ich schon von Unternehmenskultur und deren Veränderung schreiben, hier auch noch ein  passender Dilbert:



Bodensee-Flair

Höchste Zeit, dass es auf meinem Blog wieder mal was Neues gibt :-)

Vor einigen Wochen war ich in Konstanz. Natürlich nicht nur des schönen Städtchen wegens, das durchaus sehr malerisch und ansehnlich ist, wie die Fotos belegen, sondern vor allem wegen Sojaprodukten. In London lernte ich die Marke "Alpro" kennen, in Deutschland habe ich sie wiedergetroffen, in der Schweiz ist sie leider unauffindbar. Also gab es einen kleinen Ausflug ans deutsche Bodenseeufer...


Alte Fassade mit Wandmalereien

Sogar die Apotheken hatten (im übertragenden Sinn) "historische" Fensterläden.
Oder gehören die Läden gar einer "Pharmazie"?

Der berühmte Reformator Jan Hus lebte in diesem Haus, besichtigt habe ich es allerdings nicht

Das ehemalige Stadttor (Konstanz ist mittlerweile 'etwas' grösser)

Und siehe da: nach langer Suche gab es tatsächlich ein Happy End :-)

Da musste ich natürlich gleich zwei Einkaufskörbe füllen