Sunday 2 November 2014

Goodbye and Farewell!

Nach verlängerter halbjähriger Pause/Auszeit und reiflicher Überlegung bin ich zum Schluss gekommen, dass ich diesen Blog nicht länger betreiben werde. Die spannende und abwechslungsreiche Zeit in London ist vorbei und der Alltag hat mich nun definitiv wieder zurück (eigentlich schon seit zwei Jahren). Zwar reise ich trotz allem mindestens noch zwei Mal jährlich nach London, doch so berichtenswert ist das nun auch wieder nicht.

Abschliessend kann ich an dieser Stelle aber noch festhalten, dass ich mein zweites Masterstudium an der HTW Chur erfolgreich abgeschlossen habe und nun 100% an der ETH-Bibliothek in Zürich arbeite. Es war eine spannende und abwechslungsreiche Zeit und wer hätte im Sommer 2010 gedacht, dass ich in diesen vier Jahren nicht nur in einem Hotel im "englischen Outback" arbeite, sondern auch gleich das Proficiency in London mache, mich zur Deutschlehrerin ausbilden lasse und meinen halbjährigen Aufenthalt auf ein-drei-viertel Jahre ausbaue. Ich sicher nicht! Danach folgte das eben erwähnte Studium und ein Berufswechsel vom Deutsch unterrichten in den Informationssektor.


Aber: vom Bloggen habe ich dennoch nicht genug! Ich brauche lediglich einen neuen Anlass – deswegen habe ich vor zwei Wochen www.views-on-arts.net gestartet. Ein Blog auf Englisch (so erreiche ich noch mehr Leute weltweit), wo ich über meine Erfahrungen mit und Ansichten über Literatur, Film, Theater und Musik berichte. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen :-)

Visit my new Blog at www.views-on-arts.net!

Sunday 4 May 2014

Fahrrad-Insel-Sightseeing-Shopping-Urlaub

Zehn Tage Urlaub ohne Arbeit und Studium. Das habe ich so richtig genossen. Wo? Was?
Fahrradferien auf den Kanalinseln habe ich gemacht! Wobei auch genug Zeit für Sightseeing und Shopping blieb. Aus über 400 Fotos hab ich ein paar Impressionen ausgesucht, um euch die Inseln schmackhaft (und ein kleines Bisschen neidisch) zu machen. Die Fahrradtour an sich war von einem Anbieter organisiert gewesen, so hatten wir nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und brauchten uns sonst nicht mehr um viel zu kümmern. Am Ende sind wir dann auf eigene Faust noch einen Tag per Auto durch die Bretagne gefahren und haben den Urlaub in Rennes abgeschlossen.
Für eine vergrösserte Ansicht, bitte auf die Fotos klicken!

St. Malo

In St. Malo an der Nordküste Frankreichs haben unsere Ferien begonnen. Nach der langen Zugfahrt via Paris und Rennes hat es richtig gut getan, noch ein kleines Bisschen durch die Altstadt (Intra Muros) und der Küste entlang zu schlendern. Bei dem Wetter gerade nochmals viel schöner!

Jersey

Am nächsten Tag ging es per Fähre nach Jersey, ins Hotel und dann direkt aufs Fahrrad. Auf der Insel haben wir in zwei Touren zuerst die Osthälfte abgeradelt und in einer zweiten Tour bei strömendem Regen den Südwesten. 


 
Die Kanalinseln haben die dritt stärksten Gezeiten weltweit. 12m Höhenunterschied. Dieser Unterschied ist nicht zu übersehen. Allerdings kommt die Flut jeweils sehr schnell (und schleichend) und es gibt immer wieder Leute, die von ihr überrascht werden.


 
Auf Jersey gab es idyllische Radwege und natürlich auch Kartoffelfelder. Schliesslich ist Jersey berühmt für die "Jersey Royals" - die eigene Kartoffelsorte, die von der Queen die Erlaubnis erhielt, "Royal" genannt zu werden. Ich erinnere mich aber gerade nicht mehr, welche Queen es war. 


 
Natürlich waren die Kanalinseln auch strategisch wichtig. Es gibt einige Burgen und Festigungen, auf denen die Deutschen im zweiten Weltkrieg wiederum ihre eigenen Spuren hinterliessen und Bunker bauten. Zudem liess Hitler ein unterirdisches Hospital (heute die sogenannten Jersey War Tunnels) erbauen. Richtig in Betrieb war es jedoch offenbar nie.


Um unsere Radlerbeine zu entspannen und etwas mehr von Jerseys Hauptstadt St. Helier kennenzulernen, haben wir mit Le Petit Train eine kleine Tour gemacht. Interessanterweise tragen auch heute noch sämtliche Strassen französische Namen, obwohl die Jungen offenbar nicht mehr viel Französisch sprechen. So wurde unser Sightseeing Züglein dann auch etwa ausgesprochen: "Lö Pöti Träin".


 
Elizabeth Castle ist bei Ebbe über einen Weg und sonst nur per Amphibienfahrzeug zu erreichen. Auch hier sind alt und neue Mauern miteinander verschmolzen.

Guernsey

  
Nach drei Tagen Jersey ging's per Fähre weiter nach Guernsey. Hierzu mussten wir wie beim Flugzeug einchecken und unser Gepäck abgeben.


St. Peter's Port ist Guernseys Hauptstadt. Während St. Helier (die grösste Stadt der Kanalinseln) etwa 30'000 Einwohner hat, also etwa so gross wie Uster, ist St. Peter's Port ungefähr drei mal kleiner. Aber sehr malerisch in die steile Südküste eingenistet. 


Auch Victor Hugo scheint es auf Guernsey gefallen zu haben. Ihm ist in den Candy Gardens (leider ohne Candy aber mit schöner Flora) ein Denkmal errichtet. 


 
Guernsey's Süden ist eher rau. Leuchttürme gibt es in regelmässigen Abständen.

Viele Wälder sind relativ jung, wurden sie doch im 2. Weltkrieg aus Mangel an Feuerholz abgeholzt.

Sark

Von Guernsey aus machten wir einen Tagesausflug nach Sark. Die Insel ist eine Welt für sich. Autos dürfen gar nicht fahren, sämtliche Wege sind ungeteert. Nur Traktoren dürfen benutzt werden und auch nur, wenn man einen bestimmten Grund dafür hat.

Le Mont St. Michel

Nach dem englischen Inselleben haben wir anschliessend in St. Malo ein Auto gemietet und sind nach Mont St. Michel gefahren. Etwas verregnet und wolkenverhangen, aber trotzdem sehr eindrücklich. Auch hier herrschte gerade Ebbe und vom Meer war weit und breit nichts zu sehen.


Die Abtei zuoberst war äusserst eindrücklich, der Kreuzgang verstrahlte eine angenehme Ruhe (wenn denn gerade keine Touristen vor die Kamera liefen). 


Aussicht geniessen!

Fahrt nach Rennes

Die Bretagne hat auch sonst viele schöne verschlafene und malerische Örtchen, und einen von Obelix vergessenen Hinkelstein haben wir sogar auch gefunden. 

Rennes

In Rennes grüsste uns wieder das Grossstadtleben. Rennes ist etwa so gross wie Zürich. Die Altstadt ist aber sehr schön, mit vielen Fachwerkhäusern aus dem 15. Jahrhundert. Zudem sind die Strassen nicht nur auf Französisch, sondern auch auf Bretonisch angeschrieben.



Bis zum nächsten Mal!

Ein Traumurlaub!
Und für mich steht auch fest: auf den Kanalinseln war ich definitiv nicht das letzte Mal!

Sunday 12 January 2014

Pause!

Zuerst wünsche ich natürlich allen ein gutes neues Jahr!

Ich habe Silvester und Neujahr nicht in der Schweiz sondern in London verbracht – was natürlich einmal mehr ein super Urlaub war!

Parlament (links) und London Eye in der Silvester Nacht

Nun habe ich mich schweren Herzens dazu durchgerungen, eine halbjährige Blogpause bis im August 2014 zu machen. Nicht, weil ich keine Freude am Bloggen mehr hätte, sondern weil mir schlicht und einfach die Zeit dazu fehlt. Neben 80% Job und 40% Studium (welches ich zum Glück im Sommer abschliessen werde), bleibt viel zu wenig Zeit und Musse. Das heisst nicht, dass ich gar nichts mehr bloggen werde, aber halt einfach nur noch sehr wenig (schliesslich stehen im Frühling Ferien auf den Kanalinseln an – da werde ich z.B. sicher die eine oder andere Impression mit euch teilen wollen!).

Somit sage ich vorerst Tschüss und bis spätestens im August wieder richtig im Blog!

Tuesday 10 December 2013

Eisige Poesie

In der Weihnachtszeit bedarf es auch mal des einen oder anderen Gedichts mehr. Hier ein schönes, wenn auch etwas trauriges Stück von Christian Morgenstern (1871-1914) mit zwei dazu passenden Illustrationen.


Werner Wittig. Der Seufzer zu Christian Morgenstern (1985).




Der Seufzer
Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis
und träumte von Liebe und Freude.
Es war an dem Stadtwall, und schneeweiss
glänzten die Stadtwallgebäude.

Der Seufzer dacht' an ein Maidelein
und blieb erglühend stehen.
Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein –
und er sank – und ward nimmer gesehen.




Michael Zander. Der Seufzer.

Monday 18 November 2013

Lorem Ipsum


Hat sich eigentlich auch schon mal jemand gefragt, woher der Standard-Fülltext "Lorem Ipsum" kommt?

"Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum."

Ich habe nun (nach Jahren des Mich-wunderns-und-doch-nichts-unternehmens) endlich mal recherchiert und bin auch fündig geworden: Diesen einfachen "Dummy-Text" gibt es nämlich seit den 1500er Jahren, als ein unbekannter Drucker Zeile von Wörtern nahm und sie spontan in ein Musterbuch druckte. Dieser Text hat in der Folge nicht nur 5 Jahrhunderte überlebt, sondern auch den Sprung ins elektronische Zeitalter, und das praktisch unverändert.
Lorem Ipsum ist aber nicht einfach irgendein Text, sonder hat seine Wurzeln in der antiken Literatur von 45 v.Chr. Ein Professor aus Virginia (USA) hat nämlich herausgefunden, dass die Passage aus den Sektionen 1.10.32 und 1.10.33 von "de Finibus Bonorum et Malorum" von Cicero stammt.
Und warum benutzt man einen Dummy-Text? Ganz klar: damit man, wenn es hauptsächlich ums Layout geht, nicht vom Text abgelenkt wird. Lorem Ipsum stellt eine mehr oder weniger normale Buchstabenverteilung dar (besser als: sdlfkjasdofuWGJTÖLSKDGNVJÄLHJVOJGlskdNGLKjlsjflajdfgljaeglk) und sieht auf den ersten Blick wie lesbares Englisch aus. Der Text hat übrigens auch seinen eigenen Web-Auftritt: http://www.lipsum.com/

Thursday 14 November 2013

umgekrempelt

Da soll noch jemand sagen, mein Leben sei nicht abwechslungsreich :-) Auch wenn es zwischenzeitlich "langweilige" Monate gibt (wie die letzten, da gab es schlicht und einfach nicht allzu viel zu berichten), wechselt sich doch immer wieder mal etwas. So zum Beispiel mein Job! Schon wieder? Ja - weil das Projekt e-lib.ch per 31.12. offiziell abgeschlossen ist, braucht es auch keine Koordinationsstelle mehr und mich somit auch nicht. Aber zum Glück hat sich eine andere supertolle Job-Möglichkeit ergeben: Ab 1.1. werde ich beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken einsteigen (http://lib.consortium.ch). Das Konsortium verhandelt im Namen der Schweizer Hochschulbibliotheken Lizenzen für elektronische Zeitschriften, Datenbanken und E-Books mit den entsprechenden Verlagen aus. Diese Lizenzen erlauben es den Bibliotheken, Zugriff auf die jeweiligen Medien zu erhalten. Wenn alles gut verläuft, werden die Verhandlungen mit einem Lizenzvertrag abgeschlossen. Zudem werde ich auch die Website des Konsortiums betreuen und für die Statistiken zuständig sein.
Dieser Jobwechsel hat mir zugleich auch das perfekte Thema für meine Masterarbeit, die ich im nächsten Februar beginnen werde, gegeben: Nationallizenzen in der Schweiz. Zugegeben, das ist noch etwas gar grob formuliert, aber grundsätzlich soll es dann Lizenzen geben, die nicht nur für gewisse Bibliotheken, sondern für die ganze Schweiz gültig sind. Mal sehen, was sich daraus machen lässt.
Und da ich nun endich einen festen Job habe (der dazu noch an der ETH-Bibliothek angegliedert ist), konnte ich auch eine Wohnung suchen :-) Gesagt getan - eine Wohnung angesehen, sofort grossen Gefallen daran gefunden, mich beworben und die Zusage erhalten! Was will man mehr... Nun bin ich mitten im Umzug bzw. am Packen (es sind Schachteln en masse, wie die Fotos beweisen) und sollte ab 23.11. dann definitiv in der neuen Wohnung (die sich übrigens in Niederuster befindet) wohnen.

Zwischenzeitlich sah die Garage so aus... Es hiess Schachteln aus dem Schopf holen, öffnen, aussortieren und neu einpacken.

Teil 1 meines Habs und Guts

Beim Aussortieren bin ich nicht nur auf allerlei alte Sachen wie z.B. Algebra-Bücher und andere Andenken aus der Kanti-Zeit gestossen, sondern auch "Flädi" mein (ehemals) heissgeliebtes Maus-Kuscheltierchen ist wieder aufgetaucht. Zugegeben: er sieht nicht mehr gerade wahnsinnig fit aus und besonders schön war er noch nie...

Aussortierte Bücher. Wer welche haben möchte, darf sehr gern vorbeikommen und sich "durchschnoiggen"

Und natürlich der wichtigste Moment: Nach der Wohnungsübergabe mit den Schlüsseln zu meinem neuen zu Hause!

Ja und über Silvester/Neujahr werde ich dann als Jahresabschluss nochmals nach London (und Brighton) reisen. Das wird ein spannendes Jahresende und ein vielversprechender Jahresbeginn!

Thursday 24 October 2013

Herbstliche Poesie

Die schöne Seite vom Herbst


Folgendes Gedicht war kürzlich im Tages-Anzeiger abgebildet und hat mir gefallen. Es heisst zwar "Winternäbu" und es ist ja eigentlich erst Herbst, aber erstens ist der Nebel ja bereits fast täglich zu Gast und zweitens muss man seiner Zeit ja immer ein bisschen voraus sein. Und sowieso: am Sonntag beginnt die Winterzeit. Hier ist dieses Mundart-Sonett also: "Winternäbu" von Carl Albert Loosli (1877-1969) – eine gute Gelegenheit, den Berner Dialekt hervorzuholen :-)

Wen im Winter, dick u schwär,
Füechte Näbu alls verchleidet,
Das eim ds Läbe fasch verleidet,
O, wie wird eim ds Gmüet da schwär!

Mi weis nid warum, wohär,
Das me trückt isch un alls leidet,
Ds Läbe tüecht eim wie abgweidet,
Win es ääckigs, gmüjsems Gchär.

U mi blanget na der Sunne,
Na der Sunnen u na Lärme;
's möcht fasch sy was wett, wo räblet.

Het me däwäg paar Tag gspunne,
Gspunne gäng am glyche Thärme,
Töt's eim schier, we's gäng no näblet!



PS: Es ist übrigens ein Sonett, nicht weil es "so nett" ist, sondern wegen der Form: zwei Verse mit je vier Zeilen (hier mit a-b-b-a Reim) und dann zwei Verse mit je drei Zeilen ( mit c-d-d Reim). Das noch als Nachtrag und weil ich mein Wissen vom Studium der englischen Literatur wieder mal hervorholen und damit angeben kann. 

Tuesday 1 October 2013

And the winner...

Das Bild fotografiert und von Nahe

... bin ich! Ha! Das Bildarchiv der ETH-Bibliothek hat ja bekanntlich eine umfangreiche Sammlung von Swissair-Fotografien. Nun wurden neun Abzüge, die lange in den Korridoren gehangen haben und nun ausgewechselt wurden, unter den Mitarbeitern verlost. Zuerst habe ich ja gedacht, dass ja sowieso Unmengen von Mitarbeitern teilnehmen werden und ich eh keine Chance habe. Aber dann haben wir uns doch überlegt, dass sich so ein Abzug in unserem Büro schon noch gut machen würde. Gesagt getan, ich habe mich beworben und prompt gewonnen!  Nun haben wir heute Morgen eine kurze Hämmer-Aktion eingelegt und jetzt hängt es an einem Ehrenplatz an der Wand. Schön! Nicht?
  
Suchbild

Monday 30 September 2013

Daumen hoch

Daumen hoch für meine neue Arbeitsstelle bei e-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz

Nun habe ich bereits einen Monat in meinem neuen Job gearbeitet. Das Wichtigste: mir gefällt's! Zu meinen Aufgaben gehört vor allem die redaktionelle Betreuung der Website www.e-lib.ch inklusive regelmässiger Aufschaltung neuer Aktuell-Meldungen (RSS-Feed abonnieren und up-to-date bleiben!), aber auch der Newsletter-Versand (auch abonnieren, rechts unten auf der Website!), Halbjahres- und Jahresberichterstattung (v.a. Koordination, nicht selber schreiben) und was sonst noch so auf einer Koordinationsstelle anfällt. Die neuen Kolleginnen und Kollegen sind nett und ich habe mich sehr schnell eingelebt. Endlich passen auch Studium und Beruf zusammen, wie es ja eigentlich sein sollte. Hier noch ein paar Impressionen von meinem neuen Arbeitsplatz, der sich ja gar nicht im Hauptgebäude der ETH befindet sondern viel anmächeliger und heimeliger ist :-)

Mein Arbeitsplatz mit Computer und Schreibtisch, der sogar links um die Ecke geht.

Zur Begrüssung gab's einen Blumenstrauss

 
Als der Blumenstrauss sein Leben verwirkt hatte, habe ich für ehrenvolle Nachfolger gesorgt.

Blick von meinem Arbeitsplatz aus nach rechts diagonal vorne

Und Blick nach hinten, dort ist das Büro meiner Chefin