Sunday 31 March 2013

Poesie vom Feinsten


Da sogar Calvin das Gedicht von William Blake (1757-1827) kennt und es mir während meinem Studium an der Uni ebenfalls begegnete, komme ich nicht umhin und gebe ihm einen Ehrenplatz in meinem Blog.

The Tyger (William Blake, 1794)


Tyger Tyger, burning bright, 
In the forests of the night; 
What immortal hand or eye, 
Could frame thy fearful symmetry?

In what distant deeps or skies. 
Burnt the fire of thine eyes?
On what wings dare he aspire?
What the hand, dare seize the fire?

And what shoulder, & what art,
Could twist the sinews of thy heart?
And when thy heart began to beat,
What dread hand? & what dread feet?

What the hammer? what the chain, 
In what furnace was thy brain?
What the anvil? what dread grasp, 
Dare its deadly terrors clasp! 

When the stars threw down their spears 
And water'd heaven with their tears: 
Did he smile his work to see?
Did he who made the Lamb make thee?

Tyger Tyger burning bright, 
In the forests of the night: 
What immortal hand or eye,
Dare frame thy fearful symmetry?


Das Gedicht wurde in der Sammlung "Songs of Experience" publiziert und ist eines der bekanntesten Werke des Dichters. Es hat mit The Lamb ein Gegenstück aus "Songs of Innocence" wo Blake den Schwerpunkt vor allem auf das Gute legt. In The Tyger geht es um die Dualität von ästhetischer Schönheit und gleichzeitiger "Ur-Wildheit". Auffallend ist, dass das Gedicht fast nur aus Fragen besteht und es keine Handlung gibt.

Calvin interpretiert das Gedicht selbstverständlich etwas anders, aber das darf eine sechsjährige Cartoon-Figur ja auch.

So wurde das Gedicht 1794 publiziert

Thursday 28 March 2013

Frohe Ostern!


Ich wünsche allen frohe Ostern!


Dieses Jahr gibt es zwei Oster-Cartoons, die sich mit der modernen Technik befassen:








Und nicht vergessen – ganz wichtig:


Friday 22 March 2013

Was ist Information?

Frisch inspiriert von der isi habe ich gemerkt, dass ich an dieser Stelle noch gar nicht auf den neuen (von vielen (Fach-)Personen gelobten) Info-Clip zum Studium aufmerksam gemacht habe. Hier ist er also. Wer gut aufpasst, erkennt vielleicht eine Person, die ihr/ihm bekannt vorkommt ;-)

Interesse an einem Bachelor oder Master in Informationswissenschaft?

isi: Tag 3 und Heimreise


Heute war bereits der letzte Tag in Potsdam. Die Zeit ist (wie immer im Ausland) wahnsinnig schnell vergangen. Mein isi-Vormittagsprogramm sah so aus:

  • 9.00 Uhr: Session 9 "Metadaten". Nachdem ich mich gestern über das miserable Englisch beklagt habe, wurde für diese Session beschlossen, die Vorträge auf Deutsch zu halten (zugegeben, einen Zusammenhang gibt es hier wohl nicht). Aber siehe da: eine merkliche Qualitätsverbesserung! Die drei Beiträge waren sehr interessant und man konnte unvoreingenommen zuhören und sich auf den Inhalt konzentrieren, ohne ständig von der Aussprache irritiert zu sein. Ein schöner und positiver Abschluss – zum Glück!
  • 10.45 Uhr: Keynote 3 "Meaningful Information, Meaningful Lives: Principles of a Semantic Information Science". Gastredner Alan Shapiro hat gleich von Beginn weg gesagt, dass er Referate grundsätzlich nie so recht durchplane und er eigentlich nicht so recht wisse, was er jetzt dann sagen soll. Mit einem medienwissenschaftlich philosophischen Ansatz hat der Gute dann 60 Minuten lang über das Web, die Programmiersprache C++, die Semantik und ich weiss nicht was alles sinniert. Ziemlich abgefahren, folgen konnten wohl die wenigsten so recht. Oder vielleicht liegt es einfach nur daran, dass ich halt doch nicht so das grosse philosophische Denker-Genie bin. Was soll's – dies war der offizielle Abschluss der isi 2013 für mich.
Rückblickend lässt sich sagen, dass es sehr interessant war, mal einen Blick über die Grenzen des Churer Rheintals zu werfen und zu sehen, was so im deutschsprachigen Raum im Bezug auf die Informationswissenschaft passiert. Wenn auch die Referate qualitativ sehr heterogen waren und man nie so recht wusste, was einen eigentlich erwartete, habe ich nun doch einen Überblick, was so alles in der Informationswissenschaft machbar ist. Grundsätzlich lässt sich sagen (ich habe es vermutlich schon erwähnt, man kann es aber nie genug betonen), dass die klassischen Gebiete wie Bibliothek oder Archiv zunehmend an den Rand rücken und informationstechnische Themen (grundsätzlich alles, was sich online oder mit einem Computer machen lässt) die Zukunft sind. Da gehören Begriffe wie HTTP, CSS, JavaScript, C++, XML, Metadaten, PHP, MySQL etc. zum alltäglichen Vokabular (und die Kenntnis davon ist natürlich auch selbstverständlich).

Um den heutigen Tag abzurunden: wir haben noch gemütlich in Potsdam zu Mittag gegessen, haben uns dann wieder auf den rund zweistündigen Weg nach Berlin Tegel gemacht und sind um 17.10 Uhr abgeflogen. Gelandet sind wir pünktlich um 18.30 Uhr in der (für Potsdamer Verhältnisse) warmen Schweiz. Nun geht es morgen direkt weiter mit Vorlesungen (den heutigen Tag haben wir leider verpasst, aber die Veranstaltungen werden ja per Video übertragen und können auch nachträglich geschaut werden), neuer Motivation und einem frischen Blick auf die Materie.

Dies war sie also, meine persönliche isi 2013 Berichterstattung. Deborah sagt Tschüss!

isi: Impressionen


Nachdem ich nun schon viel von der isi in Potsdam berichtet habe, folgen hier noch ein paar Fotos von der Fachhochschule und ein bisschen Potsdam. Dadurch, dass das Wetter so richtig winterlich war, war ich leider nicht so sehr in Fotografier-Stimmung.


Haupteingang der Fachhochschule Potsdam

Eine von Potsdam's Kirchen, in der Nähe der Altstadt 

In Potsdam gibt es auch eine russische Kolonie mit niedlichen Holzhäusern

Verschneite Winterstrassen Mitte März

Das Nauener Tor, eines der Landmarken von Potsdam 

In Potsdam gibt es nicht nur eine Russische Kolonie, sondern auch ein holländisches Viertel (mit vielen kleinen Geschäften in den Untergeschossen)

Thursday 21 March 2013

isi: Tag 2


Auch am verschneiten und kalten zweiten Tag der isi haben wir uns wieder ein bisschen weitergebildet. Das Tagesprogramm sah folgendermassen aus:

  • 10.30 Uhr: Gerhard Lustig Preis – Vorträge. An jeder isi wird der Gerhard Lustig Preis für die beste Masterarbeit der letzten zwei Jahre vergeben (die isi findet nur alle zwei Jahre statt). Jede Hochschule durfte zwei ihrer Arbeiten, bzw. Student/innen vorschlagen, sechs wurden dann nominiert. Diese sechs Preisanwärter/innen präsentierten ihre Arbeit und stellten sich den Fragen des Publikums. Im Folgenden bewertete eine Jury die Vorträge und entschied sich für einen Gewinner, der am Abend bekannt gegeben wurde. Was man als aussenstehende Beobachterin sagen kann ist, dass viele Themen (nicht nur die der Masterarbeiten sondern generell in der Informationswissenschaft) sehr technisch sind. Die klassischen Gebiete Bibliothek, Dokumentation und Archiv werden zunehmend an den Rand gedrängt und sind spätestens ab Masterniveau nicht mehr extrem relevant. Indes werden viele online Tools entwickelt, die z.B. die Internetsuche ("Retrieval" in der Fachsprache) erleichtern sollen, oder das wissenschaftliche Arbeiten mit elektronischen Dokumenten unterstützen. Programmierkenntnisse sind da ein Muss! Selbstverständlich wird alles wissenschaftlich unterlegt (also Forschungsfragen, Hypothesen, Methoden, Untersuchungsergebnisse, Fazit und Ausblick).
  • 12.30 Uhr: Mittagspause. Ereignislos und gleich wie gestern.
  • 13.30 Uhr: Session 6 "Digitale Bibliotheken und Portale". Da die isi international ist und total vermutlich nur drei (auf keinen Fall mehr als fünf) nicht deutschsprachige Teilnehmende da sind, werden die Vorträge grösstenteils auf Englisch vorgetragen. Oder etwas, das der englischen Sprache ähnelt. Auch heute wurde ich wieder (bitter) enttäuscht. Viele Präsentationen verlieren durch den Wechsel ins Englische ihren Reiz. Die Referenten müssen sich so sehr auf die Sprache an sich konzentrieren, dass sie extrem langweilig werden und sich in lebende Schlaftabletten verwandeln (wenn ich das so sagen darf). So profitiert man viel mehr, wenn man sich den Text im Buch durchliest und sich das (oftmals qualvolle) Absitzen im Hörsaal erspart. Ansonsten wartet man nämlich nur, bis der nächste Aussprachefehler geschieht (oder Grammatikfehler, von denen hab ich heute auch einige gehört). Da praktisch alle Teilnehmenden sowieso aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz (wir sind ja schliesslich mit 30 Teilnehmenden der HTW Chur die grösste Delegation) kommen, wäre es wohl klüger, die isi offiziell auf Deutsch abzuhalten. Zwar geht da der internationale Touch verloren, ist aber alle Mal besser, als sich durch die Sessions kämpfen zu müssen. Ich gebe natürlich zu, dass ich durch meinen Auslandaufenthalt etwas "bevorurteilt" bin (bzw. weiss, was gutes Englisch ist), aber auch andere Teilnehmende haben sich geärgert.
  • 15.30 Uhr: Kaffee-Pause und Sektempfang. Da in Kürze die 6. Auflage des Standardwerks der Informationswissenschaft erscheinen wird (die "orange Bibel", wie sie von Insidern genannt wird), gab der Verlag einen kleinen unauffälligen Apéro. Da sind wir natürlich geblieben, ist unser Studienleiter doch einer der Herausgeber. Das Buch gibt es leider noch nicht zu kaufen und ist mit über 100 Euro auch auf der teuer-kostspieligen Seite.
  • 19.30 Uhr: Festakt mit Preisverleihung. Eines der isi-Highlights fand heute Abend statt. Ein edles Abendessen im Kutschstall (Kutschen gab es keine mehr) inklusive Gerhard Lustig Preisverleihung. Leider hat die Kandidatin der HTW Chur den begehrten ersten Preis (500 Euro) nicht erhalten. Trotzdem war die Gesellschaft der anderen Teilnehmenden nett, das Essen fein und mit dezenter musikalischen live Unterhaltung wurde der Abend jazzig untermalt (Kontrabass & Saxophon).

Nun neigt sich mein Potsdam-Aufenthalt bereits dem Ende zu. Morgen Vormittag gibt's die letzten isi-Beiträge für uns und am Nachmittag fliegen wir mit Air Berlin zurück in die warme Schweiz :-) (glücklicherweise haben wir nicht Lufthansa gebucht!)


PS: Eigentlich hätte ich noch ein paar Fotos bereit, leider ist die Internetverbindung im Hotel nicht so der Hit. Um meine Nerven zu schonen, werde ich die Fotos von der Schweiz aus nachliefern. Also dran bleiben und wieder auf meinen Blog kommen!

isi: Tag 1


Der erste Tag der isi 2013 stand ganz unter dem Motto "Kopfmarathon". Es erwartete uns ein volles Programm. Meistens gibt es zwei Veranstaltungen zur gleichen Zeit, man entscheidet sich also für eine, kann zwischendurch aber auch problemlos wechseln:

  • 8.30 Uhr: Registrierung. Alle durften auf der Anmeldeliste unterschreiben (natürlich erst nach Vorweisen des Studentenausweises) und erhielten als Willkommensgeschenk eine blaue Stofftasche. Diese Tasche war aber nicht etwa leer, sondern gefüllt mit Infos zur isi und zu Potsdam (für diejenigen, denen es zu viel Informationswissenschaft wird), einem A5-Blöckli mit Kugelschreiber und Bleistift (schliesslich möchte frau sich ja ab und zu mal was notieren) und natürlich gab es auch ein dickes Buch, in dem alle Beiträge abgedruckt sind. So kann man sich auch direkt bei den jeweiligen Textstellen Notizen machen und wenn das Englisch der Referenten mal nicht ganz so gut verständlich ist, weil es eigentlich mehr einem Mix aus Deutscher Aussprache und Englischen Wörtern gleicht, ist der gedruckte  Text auch ganz hilfreich.
  • 9.00 Uhr: Doktoranden-Präsentationen. Doktoranden stellen während ca. 20 Minuten ihr Promotionsvorhaben vor und stellen sich anschliessend Fragen aus dem Publikum. Diese sind praktisch durchgehend auf der (extrem) kritischen Seite und als Referent zieht man sich besser warm an und hält gute Argumente bereit, damit das eigene Vorhaben entsprechend verteidigt werden kann. Natürlich ist diese Kritik nicht reine Bosheit, sondern soll neue Impulse und Denkanstösse geben.
  • 10.30 Uhr: Kaffee-Pause. Der Kopf muss gelüftet und Koffein aufgetankt werden.
  • 11.00 Uhr: Doktoranden-Präsentationen. siehe oben.
  • 12.30 Uhr: Mittagspause. Überfüllte Mensa, da das Personal offenbar nicht informiert wurde, dass es ca. zusätzliche 300 isi-Teilnehmer gibt und ja eigentlich Semesterferien sind.
  • 13.00 Uhr: Begrüssung. Der Rektor der Fachhochschule Potsdam und die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg heissen die isi-Teilnehmenden offiziell willkommen.
  • 13.30 Uhr: Keynote 1 "Visioning the Future of Information and Library Science – Opportunities & Challenges". Ein Vortrag über die Zukunft der Informationswissenschaft. Interessant und gut vorgetragen.
  • 14.30 Uhr: Kurzvorstellung der Poster. In drei Minuten Slots werden aktuelle Projekte kurz und bündig vorgestellt, die danach anhand von Postern (und z.T. auch Vorführungen am Computer) begutachtet werden können. Jeder kann insgesamt drei Punkte vergeben, das beste Projekt erhält am Freitag einen Preis.
  • 15.00 Uhr: Kaffee-Pause. siehe oben.
  • 15.30 Uhr: Session 1 "Zukunft der Informationswissenschaft". Hier ist mein Fazit leider höchstens 'mässig interessant', da zu viel vom Stil der Referenten abhängt. Es gab total vier Kurzvorträge, einer davon via Skype von bzw. nach Mexiko. Der letzte Referent kam ohne Powerpoint Präsentation und hat den Text vom Buch eins zu eins abgelesen (und das auch noch in einem miserablen Englisch). Diese Sessions sind offenbar immer ein bisschen eine Wundertüte, man kennt zwar die 'Verpackung' (also den Titel der Session), weiss aber nie, was drin ist. Aber inhaltlich war die erste Session durchaus interessant und ich kann mich ja inhaltlich immer noch in einer ruhigen Minute aus dem Buch orientieren.


So viel also zum ersten Tag. Heute gibt es ein etwas schlankeres Programm, dafür hoffentlich noch ein kleines bisschen Potsdam Sightseeing. Leider ist es nach wie vor eiskalt mit gelegentlichem Schneefall.


Tuesday 19 March 2013

isi: Anreisetag


Mittlerweile bin ich im gemütlich-luxuriösen vier Sterne Hotel in Potsdam und habe eine problemlose Reise hinter mir. Air Berlin hat uns pünktlich nach Berlin Tegel geflogen. Von dort ging's per Bus bis Bahnhof Zoo, dann mit dem Regionalzug bis Potsdam Hauptbahnhof. Danach noch mit der Strassenbahn ('Tram' sagt man schliesslich nur in der Schweiz und die Schweizer Banausen in Deutschland – wobei in gewissen Regionen Deutschlands auch von "der Tram", jawohl: feminin, gesprochen wird ;-) ) bis direkt vor's Hotel. Dieses liegt tatsächlich direkt am Eingang zur Altstadt. Beim Hotel angekommen sind wir jedoch erst um 18 Uhr, darum gab's heute keine Erkundungstour der näheren Umgebung mehr.


Gerade in Berlin Tegel angekommen, Blick aus dem Flieger

Übrigens befinde ich mich momentan im tiefsten Winter. Das obige Foto wird dem wilden Schneetreiben überhaupt nicht gerecht. Das liegt wohl daran, dass sie sämtliches Strassensalz auf dem Flughafen ausgeschüttet haben und wir in Potsdam darum durch Schneematsch und an zahlreichen zugeschneiten Autos vorbeigehen können. Die Kofferrädchen hats gefreut, wenigstens wurden sie dann auf dem Hotelteppich umgehend wieder trockengefahren :-)

So viel zum isi-Vortag. Morgen geht's um 8.30 Uhr mit der Registrierung los (die isi findet an der örtlichen Fachhochschule statt), danach folgen erste Doktorandenvorträge, bis die Symposiumsteilnehmer am späten Vormittag offiziell begrüsst werden.

easy? isi!

Heute Nachmittag geht's los: meine erste Konferenz! Genau genommen ist es ja das "isi": Internationales Symposium der Informationswissenschaft. Dieses Symposium findet in Potsdam statt und dauert bis Freitag (bzw. Samstag, aber das ist dann nur noch für die Hartgesottensten). Also werde ich mich mit zwei meiner Studienkolleginnen in den Flieger setzen und nach Berlin fliegen. Dort gibt es dann drei Tage lang Vorträge über informationswissenschaftliche Themen zu hören. So erfährt man, was ausserhalb der Landesgrenze (oder der eigenen Schule) so auf dem Feld geleistet wird. Teilnehmer kommen aus aller Welt, sogar aus Pakistan und Tibet (wenn ich mich richtig an die Teilnehmerliste erinnere).


Und ganz nebenbei: Potsdam soll ja auch sehr schön sein, und wenn mein Kopf voll ist, kann ich mich ja auch kulturell weiterbilden und die Stadt besichtigen. Offenbar ist unser Hotel direkt bei der Altstadt. Hier ein kleiner Vorgeschmack – selbstverständlich werde ich dann höchstpersönlich Fotos vor Ort machen (diese hier sind von Wikipedia ausgeliehen). Meine Bilder werden dann dem Wetterbericht zufolge wohl etwas winterlicher sein.


Potsdam von oben

Schloss Sanssouci

Wednesday 13 March 2013

Tuesday 12 March 2013

Bibliothek vs. WWW

Ein informationswissenschaftlicher Cartoon, passend zu meinem Studium.

Man ignoriere bitte den Stereotypen der "Bibliothekarin".