Tuesday 25 October 2011

Schon eine Woche ist's her...

...seit ich aus dem Urlaub zurückgekommen bin! Wahnsinnig schnell vergeht die Zeit nicht nur während den Ferien, sondern auch hier in London. Aber ich habe ja noch einen etwas detaillierteren Bericht versprochen. Also. Um 4.50 Uhr am Donnerstag früh hat mein Wecker geklingelt. Dann bin ich aufgestanden und habe meine Zähne geputzt und ... hehe. So detailliert nun doch nicht ;-)

Zwischenstopp zum Fotografieren. Man bemerke den tiefblauen Himmel!

Grundsätzlich haben wir zwei Tage mit Reisen verbracht (dauert je nach Verbindung sechs bis acht Stunden). Auf dem Hinflug gab's eine Zwischenlandung in Madrid, wo ich Cornelia getroffen habe und auf dem Rückflug haben wir zusätzlich noch einen Stopp auf Gran Canaria eingelegt. Somit verblieben uns noch vier Tage auf der Insel. Am Freitag standen Strand, Meer und Sonne auf dem Programm. Leider lag unser Hotel zwar am Meer, aber nicht direkt an einem Sandstrand. Aber per Bus kamen wir ziemlich schnell am Ziel an. Tja. Was kann ich zu dem Tag sagen. Ich bin definitiv keine Strandperson (was ich ja eigentlich schon vorher wusste, es mir nun aber wieder bestätigt wurde). Meine Haut hat generell keine Freude an direkter Sonneneinstrahlung und wenn man Sonnencreme eingeschmiert hat, klebt danach natürlich der Sand an Beinen und Armen und sowieso. Das Meer war aber angenehm kühl und natürlich salzig (auch hier: Swimmingpools werden von mir bevorzugt). Am Abend hatte ich dann Sonnenallergie in den Kniekehlen, habe aber einen Tag mit Nichtstun, Musikhören, Lesen und Fotografieren sehr genossen.

Einer meiner (kläglichen) Versuche, den Strand zu genießen. Hat etwa 10 Minuten angedauert. Man bemerke den Sand, der mir an den Beinen klebt... Für mein kleines extra vor Ort gekauftes Sonnenschirmchen war es leider viel zu windig :-(


Während den nächsten drei Tagen haben Cornelia und ich ein Auto gemietet, um den Rest der Insel bequem erkunden zu können. Natürlich standen auch da Strand-Bade-Zwischenhalte an. Die Insel ist sehr vielfältig. Nebst hellen und dunklen (vulkanischen) Sandstränden ist sie im Innern sehr gebirgig, teils sogar mit rötlich gefärbtem Gestein. Das Auto hatte den Vorteil vor dem Bus, dass wir jederzeit und jederorts anhalten und unsere Digitalkameras zum Schwitzen bringen konnten. Ein Total von 413 Fotos ist beim mir zusammengekommen.

In unserem Renault, dem Tapferen.

Nebst Herumreisen und am Strand sein haben wir auch sehr fein gegessen. Die Kanarischen Inseln gehören ja zu Spanien, darum standen oft Tapas, Tortillas oder Fisch auf dem Menü. Eine der Spezialitäten ist die Mojo Sauce, mit viel Knoblauch und anderen Kräutern. Die tut man zum Beispiel auf Gschwellti.

 So schön war's, in Fuerteventura! Aber das nächste Mal will ich doch lieber auf die Kanalinseln (statt auf die Kanarischen Inseln) reisen.




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