Jetzt endlich "in echt": Tulpen-Pracht im eigenen Garten
Von Uster via Brighton und North Devon nach London. Während knapp 1.5 Jahren arbeitete ich dann in London als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache (DaF). Seit Juni 2012 bin ich zurück in der Schweiz und stelle mich neuen Herausforderungen: ein Masterstudiengang in Informationswissenschaft in Chur (an der HTW). Seit 1.1.14 bin ich Licensing Manager beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken.
Thursday, 25 April 2013
Thursday, 18 April 2013
Multiple Choice und Neues vom Frühling
Es ist wieder einmal Calvin and Hobbes Zeit!
Ich hoffe doch sehr, dass sich meine Schüler bei Multiple Choice Fragen (richtig/falsch) nicht so entscheiden!
Und noch ein Cartoon zur Launenhaftigkeit des Frühlings...
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Tuesday, 16 April 2013
Für Insider
Aufgepasst – das wird vielleicht der ganz grosse Trend: Quidditch! Was das ist? Tja, vorerst nur was für Harry Potter-Insider... (lässt sich natürlich schnell in Rowlings Bänden nachlesen).
Bestimmt lassen sich einige Trockenübungen direkt mit dem Frühlingsputz verbinden: Ab auf den Besen und durchs Haus fegen! Und dabei nie die Gegner aus dem Auge verlieren. Nur mit dem Fliegen wird's bei der 1:1-Umsetzung aus dem Buch wohl etwas schwierig...
Bestimmt lassen sich einige Trockenübungen direkt mit dem Frühlingsputz verbinden: Ab auf den Besen und durchs Haus fegen! Und dabei nie die Gegner aus dem Auge verlieren. Nur mit dem Fliegen wird's bei der 1:1-Umsetzung aus dem Buch wohl etwas schwierig...
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Sunday, 7 April 2013
Bastelstunde
Ein Masterstudent in meinem Studiengang an der HTW muss nicht nur in Informationswissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und wissenschaftlichen Forschungsmethoden versiert sein, sondern auch noch basteln und mit Schere und Leim umgehen können:
Am letzten Freitag wurde im Rahmen der "Strategic Management" Vorlesung ein Wissensmarkt durchgeführt. In Gruppen haben wir eine uns fremde Branche analysiert und in der Folge ein Poster (kein Plakat!) zusammengestellt. Dazu ein nett formatiertes Handout und voilà: alles ist bereit für den Wissensmarkt.
...was ein Wissensmarkt ist? Ein bisschen wie eine Messe: man geht herum und informiert sich über andere Branchen und gibt zugleich zur eigenen Branche Auskunft (in Gruppen organisiert). Es gab Analysen zu Auto-, Ski-, Giesserei-, Rohdiamanten- und anderen Branchen. Meine Gruppe hat übrigens die Uhrenbranche analysiert. War eigentlich ganz interessant: die Schweiz hat einen weltweit wertmässigen Gewinnanteil an Exporten von 50% und exportiert 95% der in der Schweiz produzierten Uhren.
Am letzten Freitag wurde im Rahmen der "Strategic Management" Vorlesung ein Wissensmarkt durchgeführt. In Gruppen haben wir eine uns fremde Branche analysiert und in der Folge ein Poster (kein Plakat!) zusammengestellt. Dazu ein nett formatiertes Handout und voilà: alles ist bereit für den Wissensmarkt.
...was ein Wissensmarkt ist? Ein bisschen wie eine Messe: man geht herum und informiert sich über andere Branchen und gibt zugleich zur eigenen Branche Auskunft (in Gruppen organisiert). Es gab Analysen zu Auto-, Ski-, Giesserei-, Rohdiamanten- und anderen Branchen. Meine Gruppe hat übrigens die Uhrenbranche analysiert. War eigentlich ganz interessant: die Schweiz hat einen weltweit wertmässigen Gewinnanteil an Exporten von 50% und exportiert 95% der in der Schweiz produzierten Uhren.
Friday, 5 April 2013
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