Von Uster via Brighton und North Devon nach London. Während knapp 1.5 Jahren arbeitete ich dann in London als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache (DaF). Seit Juni 2012 bin ich zurück in der Schweiz und stelle mich neuen Herausforderungen: ein Masterstudiengang in Informationswissenschaft in Chur (an der HTW). Seit 1.1.14 bin ich Licensing Manager beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken.
Saturday, 31 March 2012
Allzeit top informiert
Im Londoner Bankenviertel gibt es ganz moderne Papier-Recycling-Abfalleimer. Auf den Seitenwänden sind nämlich eingebaute Bildschirme, die nicht nur Werbung, sondern auch die aktuellen Börsenkurse zeigen! Na – wenn das nicht revolutionär ist...
Friday, 30 March 2012
"Guten Morgen!" sagte das Mäuslein
Heute früh wurde ich von einem überhaupt nicht gern gesehenen Eindringling begrüßt. Ich hätte also nie gedacht, dass ich das hier in London auch noch erleben muss: eine Maus in unserem Korridor!!
Geistesgegenwärtig wie ich bin, habe ich natürlich sofort die Katze hergelockt. Aber statt auf "Killer-Modus" zu schalten und mit dem Nager kurzen Prozess zu machen, hat die Katze die Maus nur fasziniert angestarrt, wie wenn sie noch nie ein solches Tier gesehen hat! Und schien auch noch Freude zu haben, dass wenn sie die Maus mit ihrer Pfote berührt, das kleinere Tierchen weghüpfte. So viel zum Thema Katze.
Und aus aktuellem Anlass gibt's hier noch einen Garfield-Beitrag.
Geistesgegenwärtig wie ich bin, habe ich natürlich sofort die Katze hergelockt. Aber statt auf "Killer-Modus" zu schalten und mit dem Nager kurzen Prozess zu machen, hat die Katze die Maus nur fasziniert angestarrt, wie wenn sie noch nie ein solches Tier gesehen hat! Und schien auch noch Freude zu haben, dass wenn sie die Maus mit ihrer Pfote berührt, das kleinere Tierchen weghüpfte. So viel zum Thema Katze.
Natürlich sofort fotografisch festgehalten, leider nicht die beste Qualität
Schließlich ist die Maus unter unserer Wohnungstür hinausgeflüchtet. Als ich wenig später zur Arbeit ging, traf ich sie dann im Hausflur an. Juhee! Wir hoffen jetzt, dass die Maus vom Anblick der Katze trotz allem so grausam geschockt war, dass sie sich nicht mehr in unsere Wohnung traut. Ansonsten müssten wir uns Gedanken über eine Falle machen :-(
Und aus aktuellem Anlass gibt's hier noch einen Garfield-Beitrag.
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Monday, 26 March 2012
Nachtrag Südengland
Wie versprochen gibt es an dieser Stelle noch Impressionen meines letzten Wochenendes in Brighton, Rye und Canterbury. (Man bemerke den wunderschönen blauen Himmel!)
Dann war ich am Montag noch in Canterbury. Leider gab es da so unglaublich viele Besucher – vor allem laute und langsame Schulklassen – dass mein Stadterlebnis einen etwas "negativlichen" Nachgeschmack hat. Aber ich bin dann einfach ein Stück auf der Stadtmauer entlang gegangen und danach habe ich natürlich noch die Kathedrale besucht. Sehr eindrücklich! Und das hat sich also allemal gelohnt.
Alles in allem ein sehr schönes Wochenende und es tat gut, wieder mal aus London herauszukommen und etwas vom Rest des Landes zu sehen.
Mein Best Western Hotel direkt an der Meerpromenade
(wobei mein Zimmer leider keinen Meerblick hatte)
Eines der vielen alten Pubs in Rye
In Rye findet man noch viele Sträßlein mit "cobbled stones"
Das einzige noch stehende Stadttor in Rye
Vom Meer ist weit und breit nichts zu sehen, in Rye
Da freuen sich alle Süßigkeitenliebhaber:
Ein Laden wo man wohl die Qual der Wahl hat
Ryes Stadtkirche
Dann war ich am Montag noch in Canterbury. Leider gab es da so unglaublich viele Besucher – vor allem laute und langsame Schulklassen – dass mein Stadterlebnis einen etwas "negativlichen" Nachgeschmack hat. Aber ich bin dann einfach ein Stück auf der Stadtmauer entlang gegangen und danach habe ich natürlich noch die Kathedrale besucht. Sehr eindrücklich! Und das hat sich also allemal gelohnt.
Historische Stadtmauer von Canterbury mit Gehweg
Ein Teil der Kathedrale
Das Kirchenschiff – den Blick zieht es unvermeidlich in die Höhe
Und zum Schluss der "bescheidene" Chor der Kathedrale
Alles in allem ein sehr schönes Wochenende und es tat gut, wieder mal aus London herauszukommen und etwas vom Rest des Landes zu sehen.
Tate Britain
Vor zwei Wochen war ich übrigens in der Tate Britain. Sammlungstechnisch gibt es da fast nur britische Kunst zu sehen, die vor jenen Exponaten, die in der Tate Modern zu sehen sind, entstanden waren. Logisch – oder?
Ganz unerwarteterweise konnte ich da einen Blick auf "unser" Schloss Chillon werfen! Patrick Caulfield (1936-2005) – ich gebe zu, den Namen habe ich vorher noch nie gehört – hat den historischen Bau in sein Pop Art Gemälde als trompe-l'oeil eingebaut. Das Kunstwerk heißt übrigens "After Lunch" (1975).
Mehr Infos gibt es auf der super Website der Tate Britain: http://www.tate.org.uk/servlet/ViewWork?workid=2086
Haupteingang der Tate Britain
Moderner Annex – nicht unbedingt die schönste Augenweide
Ganz unerwarteterweise konnte ich da einen Blick auf "unser" Schloss Chillon werfen! Patrick Caulfield (1936-2005) – ich gebe zu, den Namen habe ich vorher noch nie gehört – hat den historischen Bau in sein Pop Art Gemälde als trompe-l'oeil eingebaut. Das Kunstwerk heißt übrigens "After Lunch" (1975).
Patrick Caulfield. After Lunch. 1975. Tate Britain.
Mehr Infos gibt es auf der super Website der Tate Britain: http://www.tate.org.uk/servlet/ViewWork?workid=2086
Monday, 19 March 2012
Wie anno 2010
Aufmerksame Leser haben es vielleicht schon bemerkt: meine beiden letzten Posts sind nicht in London, sondern in Brighton entstanden. Um nochmals ein bisschen aus London raus zu kommen habe ich mir ein Wochenende in Südengland gegönnt. Überhaupt ist es sehr spannend, Brighton nochmals zu besuchen: jetzt nicht mehr mit den Augen eines Neuankömmlings, sondern von jemandem, der England schon etwas besser kennt. Auf einmal kann ich Geschäfte und andere Dinge viel besser einordnen :-)
Am Samstag war das Wetter zwar miserabel - windig, kalt und nass, aber da habe ich sowieso nicht besonders viel vorgehabt: Etwas durch die Straßen schlendern und dann ins Kino gehen und mich an den Kurz-Urlaub-Gedanken gewöhnen.
Gestern (Sonntag) hat das Wetter sich von seiner (fast) besten Seite gezeigt und ich war in Rye, einer kleinen ehemaligen Hafenstadt, die seit dem 13. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Verteidigung Englands gegen die Franzosen innehatte, aber auch für Schmuggler sehr attraktiv war. Das Witzige: Vom Meer ist in Rye weit und breit nichts zu sehen! Das Wasser hat sich im Laufe der Jahrhunderte nämlich zurückgezogen und nun liegt Rye zwei Kilometer vom Meer entfernt. Den Schmugglern wurde es dann wohl zu anstrengend, die Whiskey-Fässer so weit auf ihren Schultern in die Stadt zu tragen und das auch noch unbemerkt ;-)
Heute werde ich via Canterbury zurück nach London fahren. Freue mich auf die Kathedrale! Mal sehen, ob ich den Erzbischof sehe :-)
Noch genauso wie vor eineinhalb Jahren
Am Samstag war das Wetter zwar miserabel - windig, kalt und nass, aber da habe ich sowieso nicht besonders viel vorgehabt: Etwas durch die Straßen schlendern und dann ins Kino gehen und mich an den Kurz-Urlaub-Gedanken gewöhnen.
Gestern (Sonntag) hat das Wetter sich von seiner (fast) besten Seite gezeigt und ich war in Rye, einer kleinen ehemaligen Hafenstadt, die seit dem 13. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Verteidigung Englands gegen die Franzosen innehatte, aber auch für Schmuggler sehr attraktiv war. Das Witzige: Vom Meer ist in Rye weit und breit nichts zu sehen! Das Wasser hat sich im Laufe der Jahrhunderte nämlich zurückgezogen und nun liegt Rye zwei Kilometer vom Meer entfernt. Den Schmugglern wurde es dann wohl zu anstrengend, die Whiskey-Fässer so weit auf ihren Schultern in die Stadt zu tragen und das auch noch unbemerkt ;-)
Ich war da! Mehr Fotos (mit der "richtigen" Kamera) folgen später...
Heute werde ich via Canterbury zurück nach London fahren. Freue mich auf die Kathedrale! Mal sehen, ob ich den Erzbischof sehe :-)
Sunday, 18 March 2012
Swisstorante
Auf dem Weg zum Bahnhof in Brighton bin ich an dieser Imbissbude vorbeigekommen. Mit Rivella und Käsefondue! Aber leider macht das Swisstorante nicht gerade beste Werbung für die Schweiz. Die Inneneinrichtung ist minimal, kahl und lädt nicht unbedingt zum geselligen Verweilen ein. Schade!
Saturday, 17 March 2012
Happy St. Patrick's Day
Heute ist ein irischer Feiertag. Und wo wird der gefeiert? Im Pub natürlich! Da steht man für sein Bier auch mal ein Weilchen an :-)
Irisches Pub in Brighton, heute (von mir) fotografiert
Thursday, 15 March 2012
Anekdoten aus dem Fitnessstudio
Seit letztem Oktober bin ich ja (wieder) Mitglied in einem Gym. Und zwar trainiere ich dort nicht nur autonom (dann trainiere ich nämlich nur Ausdauer weil ich zu feige fürs Krafttraining bin), sondern gönne mir auch eine Personal Trainerin.
So geht es mir glücklicherweise nicht!
Ich hätte nie gedacht, dass mir das so viel Spaß machen könnte: jemand nimmt mich (im übertragenden Sinne) bei der Hand und sagt mir genau, was und wie oft ich welche Übung tun soll und korrigiert mich, wenn ich etwas falsch mache. Was will Deborah mehr! Es ist auch spannend, die Fortschritte über einen längeren Zeitraum zu beobachten. So musste ich zum Beispiel einen zweiminütigen "Spurt" an der Rudermaschine machen. Zu Beginn die reinste Qual. Vor ein paar Wochen hat meine Trainerin dann mitgemacht, weil ihr so kalt war (leider bläst die Klimaanlage wie verrückt, unverständlich!). Und - tataaa - Deborah hat das Wettrennen gewonnen, und zwar locker! Das hat meiner Trainerin dann gar nicht gepasst und aus "Rache" musste ich mit zehn zusätzlichen Kilogramm gleich fünf Mal die Treppen hoch und runter rennen. Aber es ist ja alles zu meinem Guten :-)
Übrigens habe ich auch ein (verstecktes) Kompliment erhalten. Ein anderes "Personal Training Opfer" hat folgendes gesagt (O-Ton): "I have to say that every week I see this lady exercising with determination and dedication and working really hard." – Hurra! Und dann zu meiner Trainerin: "You're obviously not working her hard enough!" :-)
Meine Trainerin ist, was europäische Geografie betrifft, nicht die Hellste. Jedenfalls führte ich, bevor ich Ende Februar in für ein Wochenende in die Schweiz flog, folgende Konversation mit ihr (ehrlich!):
T: So, what will you do in Switzerland?
D: Oh well, see my family, enjoy my home, meet up with friends and of course eat some of the food I can't get here.
T: Like chocolate?
D: Yes, among others.
T: Belgian chocolate?
D: No, Belgian chocolate is made in Belgium. I'll have Swiss chocolate.
T: Ah yes. Belgium: is that in Germany?
D: No, Belgium is Belgium. Brussels is its capital.
T: Oh yeah. I'm really bad in geography... So - where does Swiss chocolate come from?
D: Switzerland, of course!
Ich musste ihr übrigens auch erklären, dass Zürich nicht in Deutschland ist... Ansonsten ist sie eine sehr Nette. Zwar ist das ganze Personal Training Business finanziell keine Kleinigkeit, aber ich finde, wir haben eine Verantwortung unserem Körper gegenüber, uns fit und gesund zu halten (siehe unten stehender Cartoon).
Im Internet findet man übrigens jede Menge Material zum Fitness- und Sporttraining:
So. Und jetzt schließe ich.
Wie man merkt, dass der Frühling kommt
Heute gab es den ersten richtig schönen und milden Frühlingstag in London. An was man das merkte? Ganz einfach:
- Die Engländer ziehen Sandalen an und lassen die Socken und (Winter-)Jacke natürlich zu Hause.
- In der U-Bahn wird es – besonders zur Stoßzeit – ein Mü wärmer als angenehm
- Deborah hält eine 90minütige Lektion auf einer Dachterrasse unter strahlend blauem Himmel und bei frühlingshaftem Sonnenschein und blinzelt sich durch die Deutschstunde (eine gute Lehrerin lässt ihre Schüler natürlich nicht gegen die Sonne schauen!)
- Eine Schülerin kriegt vom plötzlichen Sonnenüberschuss Migräne und muss die Stunde frühzeitig beenden
- Deborah's Kopfhaut ist am Abend etwas empfindlich :-(
- Im Gym ist es um 17 Uhr praktisch menschenleer
Ach ja, und: Deborah ist am Abend schön gebräunt! Ha - kleiner Scherz zum Schluss
Wednesday, 14 March 2012
Englisch im Alltag
In der neusten Ausgabe des Deutschlerner-Hefts "Deutsch Perfekt" gibt es eine witzige Kolumne über Englische Ausdrücke im Deutschen Alltag. Den will ich niemandem vorenthalten :-)
Testfrage: was bedeutet "LOL"?
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Testfrage: was bedeutet "LOL"?
Wednesday, 7 March 2012
Wind of Change
Momentan weht in London ein eisig kalter früh-Frühlingswind. Und der bringt Veränderung! Der Zeitpunkt ist endlich gekommen, um "die Bombe platzen zu lassen" – wenn ich so sagen darf: *trommelwirbel*
Deborah kehrt in genau 10 Wochen in die Schweiz zurück!
Die Entscheidung habe ich bereits Mitte Januar getroffen, als ich gemerkt habe, dass es mich mehr und mehr in die Heimat zurückzieht. Natürlich ist es wie immer ein zweischneidiges Schwert: einerseits gefällt mir London und meine Lehrtätigkeit nach wie vor sehr gut und meine Schüler sind sehr nett und mir auch ein Stück weit ans Herz gewachsen. Doch die negativen Aspekte haben mehr und mehr überwogen: geringer Verdienst mit gleichzeitig hohen Lebenskosten (v.a. Miete), lange und unbezahlte Reisezeiten (durchschnittlich 2-3 Stunden pro Tag in der Tube), altes Haus mit winzigem und kaltem Zimmer (da nur single glazed window mit absolut null Isolierung), ...
Nun werde ich noch bis am 30. April arbeiten und habe das Zügelunternehmen auf den 15. Mai bestellt. Ich selber werde dann am 16. Mai zurückfliegen. Ich freu mich schon sehr, aber werde die verbleibende Zeit in der britischen Metropole natürlich in vollen Zügen genießen.
Alle in-London-lebenden-Ausländer, die ich kenne und die bereits von meiner Entscheidung wissen, können mich sehr gut verstehen und einige haben sogar gesagt, sie seien erstaunt, dass ich es hier überhaupt so lange durchgehalten habe (so als nicht-Banker oder -Anwalt) :-)
Ich habe aber das Gefühl, diese eineinhalb Jahre haben mich beruflich sehr viel weitergebracht und auch persönlich konnte ich mich weiterentwickeln. Wer hätte gedacht, als ich im Oktober 2010 abgeflogen bin, dass ich mich jetzt als Deutschlehrerin etabliert habe? Sich in einer so großen Stadt selbständig durchzusetzen hilft dem Selbstvertrauen übrigens auch ungemein viel. Und überhaupt: einmal eine längere Zeit in London zu leben war schon seit meinem ersten Familien-Urlaub vor 10 (oder mehr?) Jahren ein Traum von mir und den habe ich mir jetzt tatsächlich erfüllt!
Selbstverständlich habe ich auch bereits einige Ideen und Vorstellungen, wie es in der Schweiz weitergehen soll: die werden in den nächsten Wochen hier folgen – stay tuned!
Tuesday, 6 March 2012
Mein Zuhause
Ich glaube, diese Ansicht (die Vorderseite von 6 Kings Avenue) habe ich hier noch gar nie publiziert. Ein Versäumnis, das ich auf keinen Fall länger auf mir sitzen lassen kann! Jedenfalls: hier ist sie! Und zwar ist mein Haus nicht das erste, sondern das zweite (etwas schäbigere) in der Reihe.
In der Mitte ist natürlich der Eingang, rechts das Erkerfenster von Lizzie, links dasjenige von Agnes. Offenbar hört man jeden einzelnen Schritt, wenn jemand auf dem Gehweg vorbeigeht (vor allem nachts sicher unglaublich angenehm!). Zum Glück habe ich mein Zimmer auf der Gartenseite...
Monday, 5 March 2012
Museums-Hit
Wer an einem Wochenende oder Mittwochnachmittag an der Exhibition Road entlang geht, sieht manchmal Schlangen. Schlangen – Hilfe? Nein, natürlich keine tierischen Schlangen, sondern Menschenschlangen. (Die Engländer lieben ja bekanntlich "to queue"). An dieser Straße gibt es aber auch ein tolles Museum nach dem anderen: das Victoria & Albert Museum, das Natural History Museum, das Science Museum und das Goethe Institut ist dort übrigens auch. Die Royal Albert Hall und der Hyde Park sind auch nur einen Steinwurf entfernt.
Jedenfalls, als ich vor ein paar Wochen an einem Mittwochnachmittag von einem meiner Schüler zur U-Bahn Station lief, sah ich eine jener berüchtigten Schlangen: die Menschen haben für's naturhistorische Museum praktisch bis zur U-Bahn Station angestanden. Und das mit Kind und Kegel! Da hätte ich mir also längst ein anderes Museum gesucht :-)
PS: den Posttitel musste ich fast gezwungenermaßen mit Bindestrich schreiben, sonst könnte man sich doch glatt verlesen: Museumshit ;-)
Jedenfalls, als ich vor ein paar Wochen an einem Mittwochnachmittag von einem meiner Schüler zur U-Bahn Station lief, sah ich eine jener berüchtigten Schlangen: die Menschen haben für's naturhistorische Museum praktisch bis zur U-Bahn Station angestanden. Und das mit Kind und Kegel! Da hätte ich mir also längst ein anderes Museum gesucht :-)
Spontan mit dem abgedrückt: Bei genauem Hinschauen (und Vergrößern des Fotos) erkennt man die lange Warteschlange
PS: den Posttitel musste ich fast gezwungenermaßen mit Bindestrich schreiben, sonst könnte man sich doch glatt verlesen: Museumshit ;-)
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