Von Uster via Brighton und North Devon nach London. Während knapp 1.5 Jahren arbeitete ich dann in London als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache (DaF). Seit Juni 2012 bin ich zurück in der Schweiz und stelle mich neuen Herausforderungen: ein Masterstudiengang in Informationswissenschaft in Chur (an der HTW). Seit 1.1.14 bin ich Licensing Manager beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken.
Monday, 12 December 2011
Adventskalender: Fenster zwölf
Löschoppen auf Englisch
Um beim Thema das Vortages zu bleiben: Irgendwie müssen Lebensmittel ja zuerst ins Haus kommen, bevor man sie kochen (oder mikrowellen) kann. Einerseits kann "frau" das aus eigener Kraft machen. Doch das hat seine Grenzen, so ganz ohne Fahrrad oder (man entschuldige mir den Ausdruck) Altpersonen-Einkaufswägeli. Aber - kein Verzagen - auch hier in England gibt es Homeshopping! Das ist sogar noch besser als in der Schweiz, vermutlich, weil's grad in London um Einiges öfters benutzt wird: ohne Mindesteinkaufslimite und mit ziemlich niedrigen Liefergebühren kann man seine Einkäufe online tätigen und angeben, in welchem dreistündigen Timeslot die Waren geliefert werden sollen.
Zur Lieferzeit läutet dann die Hausglocke und dann tönt es etwa so: "Hello. This is Tesco home deliveries. Where would you like to have your shopping?" Gesagt, getan: alle Einkäufe werden direkt in die Küche getragen, wo man sie nur noch auspacken muss. Wenn das nicht Service ist! Sogar am Sonntag bis um 22 Uhr könnte man sich Einkäufe liefern lassen! Das kostet dann aber einen etwas größeren Batzen. Ich nutze diese Möglichkeit zwar nicht wöchentlich, aber gerade für Getränke und schwere oder sperrige Artikel finde ich Homeshopping einfach super!
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