Am Montag habe ich mir einen Theaterabend gegönnt. Auf dem Programm stand "A Christmas Carol" von Charles Dickens. Eigentlich hat es Dickens ursprünglich als Kurzgeschichte konzipiert, aber es existiert auch eine "Ein-Mann-Theater-Version" (vermutlich von Dickens selbst anno dazumals ebenfalls aufgeführt). Diese Version habe ich gesehen. Simon Callow hat den Zuschauern die Geschichte während 90 Minuten erzählt (ohne Pause!) und dabei mit wenigen Requisiten die verschiedenen Sequenzen aufleben lassen. Ein raffiniertes Bühnenbild und etwas Audio-Unterstützung an den richtigen Stellen haben das Übrige zu einem kurzweiligen Theaterabend getan. Die Geschichte habe ich ja bereits in einem früheren Blogeintrag (bei Tags auf "Charles Dickens" klicken) zusammengefasst. Theater ist halt immer nochmals ein Stücklein spezieller als Kino, wenn "richtige" Personen live auf der Bühne spielen. Und eine beachtliche Leistung vom Schauspieler, so viel Text in eineinhalb Stunden ohne Pause (und Aussetzer!) vorzutragen...
Von Uster via Brighton und North Devon nach London. Während knapp 1.5 Jahren arbeitete ich dann in London als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache (DaF). Seit Juni 2012 bin ich zurück in der Schweiz und stelle mich neuen Herausforderungen: ein Masterstudiengang in Informationswissenschaft in Chur (an der HTW). Seit 1.1.14 bin ich Licensing Manager beim Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken.
Friday, 16 December 2011
Ein weihnachtlicher Abend
Am Montag habe ich mir einen Theaterabend gegönnt. Auf dem Programm stand "A Christmas Carol" von Charles Dickens. Eigentlich hat es Dickens ursprünglich als Kurzgeschichte konzipiert, aber es existiert auch eine "Ein-Mann-Theater-Version" (vermutlich von Dickens selbst anno dazumals ebenfalls aufgeführt). Diese Version habe ich gesehen. Simon Callow hat den Zuschauern die Geschichte während 90 Minuten erzählt (ohne Pause!) und dabei mit wenigen Requisiten die verschiedenen Sequenzen aufleben lassen. Ein raffiniertes Bühnenbild und etwas Audio-Unterstützung an den richtigen Stellen haben das Übrige zu einem kurzweiligen Theaterabend getan. Die Geschichte habe ich ja bereits in einem früheren Blogeintrag (bei Tags auf "Charles Dickens" klicken) zusammengefasst. Theater ist halt immer nochmals ein Stücklein spezieller als Kino, wenn "richtige" Personen live auf der Bühne spielen. Und eine beachtliche Leistung vom Schauspieler, so viel Text in eineinhalb Stunden ohne Pause (und Aussetzer!) vorzutragen...
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