Tuesday, 29 January 2013

Dilbert-Time!

Es ist wieder mal Zeit für zwei Dilbert Cartoons!
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Der Super-Mini-Linsen-Computer?

Computer-Jargon ist leider nicht jedermanns Sache

Monday, 28 January 2013

Für Naschkatzen und Schoggi-Liebhaber

Wen die Schokoladelust packt und wer nicht zuerst ins nächste Geschäft gehen möchte und dort womöglich auch noch minutenlang an der Kasse Schlange stehen muss, für den (oder die) ist das folgende Rezept genau das Richtige. Ich habe es bereits getestet und kann sagen: es funktioniert! In diesem Sinne: fröhliches Naschen :-)


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Sunday, 27 January 2013

Neues für das Kleinkind

Alle Jung-Eltern aufgepasst: das herkömmliche Töpfchen für euer Kind ist out – neu gibt es den iPotty! Wer dieses Ding nicht hat, der kann mit den modernen Eltern wohl kaum mehr mithalten ;-) Das normale 0815 Teil ist veraltet, mittlerweile gibt es so viel mehr Unterhaltung inklusive spielerischer Erziehung für das Kind von heute. Bleibt die Frage, ob die etwas grösseren Kinder nach ihrer iPotty Zeit ein normales Klo (also ohne Unterhaltungs-Hightec) überhaupt erkennen?

in der 20 Minuten Zeitung gesehen...
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20'000!

Mit etwas Verspätung kommt nun doch noch die äusserst tolle, ehrenhafte, fantastische, grossartige, sensationelle und exzeptionelle Ankündigung:

20'000 Clicks auf meinem Blog!
Wie immer ein grosses Dankeschön an alle Leser/innen:
Herzlichen Dank!



Wie immer gibt es noch ein paar Statistiken für die Neugierigen:

Übersicht
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aufgeteilt nach Ländern, Browsern und Betriebssystemen
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Übrigens möchte ich bis Ende Jahr die 30'000 erreichen – also regelmässig wiederkommen und Beiträge lesen!

Sunday, 13 January 2013

Die Helden auf meinem Blog

Kennst du alle der beliebtesten bzw. meist gelesenen Einträge auf meinem Blog? Unbedingt nachholen und zu den Insidern gehören!
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Geld-Fabrik

Auf dem Weg zum kantonalen Passbüro in Zürich (ich musste meine biometrischen Daten für den neuen Pass abgeben) habe ich letzte Woche die 1000er-Nötli-Fabrik gesehen. Ehrlich! Das beweist das Graffiti an einer Häuserwand am Sihlquai :-) Dort werden wohl die ominösen violetten Nötli gemalt, die ich leider so selten zu sehen bekomme, geschweige denn selber besitze...

Leider hatte ich keine Zeit, mir ein paar Nötli aus dem Fenster zuwerfen zu lassen.
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Friday, 11 January 2013

Nanu – wo sind die Bücher?



Das war sie also, die letzte und einzige Buchhandlung in Uster. Ab sofort gibt es in der drittgrössten Stadt des Kantons keinen Bücherladen mehr. Dies bedeutet auch: kein Herumschmökern, Stöbern, Blättern und an frischen Büchern schnuppern. Dafür kann sich der Kleiderladen nebenan (nicht im Bild) vergrössern.
Zugegeben, vielleicht sind diese Worte etwas gar nostalgisch: in der heutigen schnellen und modernen Zeit werden Bücher halt kurzerhand per Internet (bei bedeutend günstigeren Anbietern) bestellt oder bei grossen Buchläden direkt in der Grossstadt gekauft.
Sind die Bücher etwa am Ende und sterben aus? Natürlich nicht! Schliesslich gibt es sie auch noch in Bibliotheken oder dann ganz modern als eBooks. Dort ist das Blättern und Schmökern halt nur noch per Knopfdruck möglich. Es lebe die Moderne!

Zugegeben, ich bin auch Besitzerin eines Kindles, aber für mich schliesst das eine das andere nicht aus. Je nach Anlass oder Reiseweg gibt es bei mir entweder das klassische Buch (meistens im handlichen Taschenbuchformat) oder dann den Kindle, wo ich gleich mehrere Bücher dabei habe, was sich vor allem auf längeren Reisen als sehr praktisch erwiesen hat.

Thursday, 3 January 2013

ich, ich und ich

Es ist höchste Zeit, meine narzisstische Seite auszuleben und die Gelegenheit zu nutzen, einige aktuelle Fotos von mir zu veröffentlichen (schliesslich hat es seit einer Weile nichts Brauchbares von mir gegeben). So vergessen auch jene Blog-Leser, die mich schon seit Längerem nicht mehr gesehen haben, nicht, wie ich aussehe :-)


Am Vormittag, noch fit und munter auf dem Weg nach Weimar

Eine kleine Ruhepause einlegen, während die Fotografin fleissig die Umgebung (und eben auch mich) ablichtet

Mit dem Jenaer Stadtplan

Vor dem Eingang zum Innenhof von Goethes Wohnhaus

Vor dem Stadtmuseum in Jena

Auf dem Jentower: tolle Aussicht!

Dort hinten liegt vielleicht die Schweiz...

Weimar – du bist so wunderbar

Von Jena aus sind es nur schlappe 15 Minuten und schon erreicht man die Kulturstadt Weimar. Es gibt dort viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen: nebst zahlreichen Kirchen und Denkmälern auch das Liszt Haus, Schillers Wohnhaus mit Schiller Museum oder beispielsweise die Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Leider haben wir einerseits nur einen halben Tag für den Städtebesuch einberechnet, zudem war Dezember (also generell reduzierte Öffnungszeiten) und es hat auch schon früh eingedunkelt, so dass man ab etwa 16.30 Uhr nicht mehr besonders viel von Weimars Sehenswürdigkeiten erkennen konnte. Deshalb beschränkten wir uns auf das unten abgebildete Wohnhaus...

Wer hat wohl im gelben – bescheiden kleinen ;-) – Haus gewohnt?
Genau – kein geringerer als Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) höchstpersönlich! Sein Wohnhaus und das Goethe Nationalmuseum haben wir dann auch besucht.
  
Bereits beim Eintreten wurden Goethes Besucher mit einem freundlichen 'Salve' begrüsst (und wir natürlich auch). Zu besichtigen war fast das komplette Wohnhaus, Arbeits- und Schlafzimmer wurden so belassen, wie sie zum Zeitpunkt von Goethes Tod vorzufinden waren. Der Mann liebte Ordung! Was wohl auch ganz gut war, schliesslich hat der Poet nicht nur ein grosses literarisches Werk hinterlassen, sondern war auch Wissenschaftler mit entsprechender Bibliothek (sage und schreibe 7000 Bände) und leidenschaftlicher Kunstsammler.

Um seinen Sammlungsobjekten ein gebührendes Zuhause zu geben, liess Goethe eigens konstruierte Schau- und Aufbewahrungsschränke erbauen. Zu seinem Todeszeitpunkt besass er beispielsweise eine Mineraliensammlung mit rund 17'800 Steinen.

Auf diesem 'hammer' Instrument (im wörtlichen Sinn) spielte nicht nur Goethe, sondern beispielsweise auch sein junger Zeitgenosse Komponist Felix Mendelssohn-Bartholdy.

Ausblick auf den grossen Privatgarten im grün-braunen Winterkleid.
Ob sich Goethe auch als Gärtner betätigt und fleissig Unkraut ausgerupft hat, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Dass er sich für die Naturwissenschaften interessierte, ist aber allgemein bekannt. Wobei ihm der eigene Garten wohl zu klein war. So unternahm das Universalgenie ausgedehnte Reisen durch ganz Europa. In den Genuss des Gartens kam daher wohl vor allem Goethes Ehefrau Christiane.

Blick auf den Frauenplan (so heisst der Platz).
Sogar mit Kutsche! Ganz wie zu Goethes Zeiten...

Zudem gab es auch ein kleines Lesezimmer für Besucher. Da habe ich mir schnell den 'Faust' reingezogen ;-)
(aber Psst: war nur die Kinderbuch-Version).

Wednesday, 2 January 2013

Jena: Universitätsstadt an der Saale

Obwohl ich die Saale nicht höchstpersönlich aus nächster Nähe gesehen habe (die Zeit hat leider nicht mehr gereicht), habe ich in den letzten Tagen doch einen sehr guten Eindruck von Jena erhalten. Mit 105'000 Einwohnern ist Jena die zweitgrösste Stadt Thüringens und zudem Zentrum der Optik- und Feinmechanikindustrie rund um das Unternehmen von Carl Zeiss. Genug Wikipedia. Es folgen ein paar fotografische Eindrücke, die ich höchstpersönlich aufgenommen habe:


Chor der Kirche St. Michael und Tee- & Gewürzhaus.
Leider hatten die Geschäfte praktisch andauernd geschlossen (ist ja logisch: Samstag Abend bin ich angekommen, dann kam Sonntag, Silvester & Neujahrstag, der zugleich mein Abreisetag war).

Kirchturm von St. Michael.
Im Innern hat übrigens gerade die Jugendkantorei das Bach-Oratorium geprobt, welches am 30. Dezember am Abend aufgeführt wurde. Klang schön!

In Jena befindet sich auch das älteste noch aktiv betriebene Planetarium der Welt.
Natürlich mit hochmoderner Technik im Innern, man muss also keine Angst haben, dass einem "der Himmel" auf den Kopf fällt :-)

Das Merkmal der Stadt (zumindest was das Bauen in die Höhe betrifft): der Jentower.
Selbstverständlich gingen wir am letzten Tag noch ganz nach oben. Dort gibt es übrigens auch ein Restaurant und ein Hotel (die Zimmerpreise habe ich aber nicht erfragt).

Aussicht vom Jentower (Foto nicht am gleichen Tag wie die obigen gemacht).
Hier wird ersichtlich, dass Jena durch seine Lage zwischen den Hügeln ziemlich in die Länge gezogen ist.

Jena ist etwa gleich gross wie Winterthur (103'000 Einwohner).
Am unteren Rand sieht man das Planetarium (grüne Halbkugel).

Tuesday, 1 January 2013

Thüringens Schmuckstadt?

Laut Reiseführer ist Erfurt ja die schönste Stadt Thüringens. Diese Behauptung konnte ich gestern gleich höchst persönlich auf ihren Wahrheitsgehalt hin testen.

Überall gab es noch weihnächtliche Überbleibsel zu betrachten, der Weihnachtsmarkt war jedoch bereits abgebaut und in den Geschäften hatte der Ausverkauf gestartet. Wir gingen zuerst mehr oder weniger direkt zum Dom und zur St. Severi-Kirche (erstes Foto) und besichtigten die beiden eindrücklichen Bauwerke von innen und aussen. In beiden Kirchen waren schöne Krippen aufgebaut (zweites Foto). Nach einem Gang durch die Altstadt vorbei an vielen kleinen Läden, die leider wegen Silvester schon gar nicht geöffnet oder schon wieder geschlossen waren, gab es zur Stärkung noch einen kleinen Dessert (drittes Foto). Leider haben wir die Jahreszeit halt doch ziemlich ausdrücklich zu spüren bekommen: obwohl es etwa fünf Grad gewesen waren, wehte ein kalter Wind und so blieben wir keine Ewigkeit in Erfurt.

Zur Frage, ob Erfurt tatsächlich die schönste Stadt Thüringens ist: schwierig zu beantworten! Ich kenne ja nicht alle :-)

Dom (links) und St. Severi-Kirche (rechts)

Krippe im Dom

Zwar nicht typisch Thüringisch aber trotzdem lecker:
Waffeln mit heissen Himbeeren, Vanille-Eis und Sahne.

Happy New Year!




In Jena war gestern volle Action am Nachthimmel, und das ungefähr eine Stunde lang. Als wir um zwei durch die etwas menschenleereren Strassen nach Hause gingen, waren diese dicht mit leeren Feuerwerkskörpern, Konfetti, Sektflaschen, Plastikgläsern und Scherben bedeckt. Wenn das kein guter Start ins neue Jahr war, dann weiss ich auch nicht weiter!


Mit dieser Feuerwerksschau startet auch mein Blog ins neue Jahr. Mein guter Vorsatz: jeden Monat mindestens vier Einträge schreiben und veröffentlichen, so dass jede/r die Seite wöchentlich besucht. Ach ja – und natürlich die 20'000er Besuchermarke erreichen, bzw. bis Jahresende die 30'000er :-)